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Energie: | 882 kJ/218 kcal |
Fett: | 4,4 g |
davon gesättigte Fettsäuren: | 2,2 g |
Kohlenhydrate: | 37 g |
davon Zucker: | 34 g |
Eiweiß: | 3,8 g |
Salz: | 38,4 g |
Es gibt ihn in allen Farben und Formen: Von rot, über orange bis grün und gelb, von länglich bis rund. Wer Kürbisse im eigenen Garten pflanzen möchte, wie etwa die Sorten Butternut oder Hokkaido, sollte einen sonnigen und geschützten Standort mit humusreichem, feuchtem Boden wählen. Die Pflanze aus der Familie der Kürbisgewächse bringt die unterschiedlichsten Früchte hervor, die allesamt eines gemeinsam haben – sie lassen sich unendlich vielseitig einsetzen.
Die meisten Sorten dienen zum Beispiel als klassischer Kürbis zum Schnitzen. Gruselige Motive von Fledermäusen und Geistern werden traditionell zu Halloween in die Früchte geschnitzt und vor dem Haus mit einer Kerze im Inneren zur Schau gestellt. Der matschige Inhalt und die Kerne, die beim Aushöhlen und Schnitzen hervorkommen, landen dabei leider meist auf dem Müll. Dabei kann man damit so viele köstliche Dinge anstellen!
Das Innere des Kürbisses sowie auch sein Fruchtfleisch tauchen in vielen delikaten Rezepten auf. Von gefüllten und mit Käse überbackenem bis zu zu Suppe püriertem Kürbis ist alles dabei. Die Kürbissuppe ist einfach zubereitet und als Vorspeise gleichermaßen geeignet wie als Hauptgang mit einem Stück Brot dazu.
Diese drei zählen wohl zu den beliebtesten Kürbis Sorten überhaupt. Zwischen den rund 800 Varianten stechen sie hervor und werden am häufigsten zum Schnitzen oder Kochen verwendet. Doch warum ist das so und was unterscheidet sie?
Der auch als „Butterkürbis“ bezeichnete Butternut ist birnenförmig und überzeugt mit einem süßlichen Geschmack des Fruchtfleisches, das auch leicht nussige Noten mit sich bringt. Da es besonders cremig und weich ist, kann es wunderbar und ohne große Mühen fein püriert werden und so zum Beispiel als Basis einer gut gewürzten Kürbissuppe dienen. In Scheiben geschnitten kann das Fruchtfleisch des Butternut aber auch hervorragend mit Pesto und salzigem Feta angerichtet werden.
Der Hokkaido Kürbis hingegen punktet mit seiner essbaren Schale. So sparst du dir in der Küche Zeit und Mühe für das Schälen und kannst die Rinde einfach mit verzehren. Auch er eignet sich für die Suppen-Herstellung und schmeckt süßlich-nussig. Er ist beinahe das ganze Jahr über verfügbar und einfach nur lecker!
Kommen wir zuletzt zu der Spaghetti-Variante. Diese Sorte ist etwas seltener verfügbar als der Butternut und der Hokkaido, ist aber mindestens genauso gut! Seinen Namen hat sie tatsächlich seinem an Nudeln erinnerndem Inneren zu verdanken. Das Fruchtfleisch kann tatsächlich ideal als Spaghetti-Ersatz herhalten und zum Beispiel mit einer Tomatensauce und etwas Parmesan genossen werden.
Zu allen drein, aber auch anderen Sorten, existieren eine Unmenge an wunderbaren Kürbis Rezepten, die darauf warten, von dir nachgekocht und verkostet zu werden – finde deinen Liebling, das richtige Gewürz für sie alle hast du ja hiermit schon!
Wir haben schon erwähnt, dass die Kürbissuppe einen echter Klassiker unter den Rezepten rund um die vielseitige Frucht abgibt. Schon mindestens seit dem 18. Jahrhundert soll dieses einfache aber leckere Gericht zur bürgerlichen und auch herrschaftlichen Küche gehört haben. Verfeinert mit zum Beispiel Ingwer, Kartoffeln und/oder Kokosmilch ist diese Suppe ein Hit! Auch die richtige Wahl der Gewürze ist nicht unerheblich für den Geschmack. Doch was muss rein?
Damit du nicht lange raten und abschmecken musst, stellen wir dir unsere Gewürzmischung ganz speziell für Kürbissuppe zur Verfügung: Neben Meersalz, Kokosblütenzucker, Muskatnuss und Cayennepfeffer sorgen auch Currypulver, Karotte und schwarzer Pfeffer für ordentlich Würze in deinem heißen Süppchen. Und unser Rezept dazu zeigt dir, was du sonst noch brauchst. Tipp: Ein besonderes Highlight zum Aufpimpen sind geröstete Kürbiskerne. Einfach aus dem Inneren herausfischen, in der Pfanne mit etwas Öl anbraten und auf dem Saucenteller verstreuen.
Eine andere, köstliche Zubereitungsart ist der gefüllte Kürbis mit ordentlich Käse überbacken aus dem Backofen. Auch der kann mit beispielweise Ingwer oder Kartoffeln gefüllt werden, oder einfach nur mit einer großen Portion Käääääse – YUMMY! So dient er fast als ein Fondue, in das du Brot- und Gemüsestücke eintunken kannst.