Oregano
Oregano, gerebelt
Oregano. Ein duftener Traum, der an Mittelmeer erinnert. Besser noch: Pizza, Tomaten und Souvlaki. Das wird ein Fest!
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Oregano Gewürz

Das herb-aromatisch duftende Kraut ist aus der modernen Küche nicht mehr wegzudenken. Oregano wird erst seit ca. 200 Jahren zum Würzen verwendet. Heutzutage gibt es kaum eine südländische Kräutermischung ohne Oregano. Das Aroma ist gerne auf Pizza, in Tomatensuppen und auf Fisch gesehen. Allerdings schmeckt es auch super zu Bratkartoffeln, Grillfleisch, Rührei und Chili con Carne. Das intensive Kraut findet also in vielerlei Hinsicht seine Anwendung. Oregano sollte lange mitkochen, denn die Kräuter entfalten ihren stärksten Geschmack beim Kochen. Wegen seiner starken Würzkraft sollte es nur sparsam verwendet werden.
OHNE GESCHMACKS­VERSTÄRKER OHNE GESCHMACKS­VERSTÄRKER
OHNE KNOBLAUCH OHNE KNOBLAUCH
OHNE SALZ OHNE SALZ
OHNE ZUCKERZUSATZ OHNE ZUCKERZUSATZ
OHNE ZUSATZSTOFFE OHNE ZUSATZSTOFFE
OHNE ZWIEBEL OHNE ZWIEBEL
Zutaten
Oregano
Kann Spuren von Senf und Sellerie enthalten
Nährwerte je 100g
Energie:  1533,2 kJ/365,5 kcal 
Fett:  10,3 g
davon gesättigte Fettsäuren:  1,9 g
Kohlenhydrate:  49,5 g
davon Zucker:  49 g
Eiweiß:  11 g
Salz:  0 g

 

Verzehrempfehlung
Je nach Bedarf.

Oregano – für die Fans der mediterranen Küche

Südeuropa ist für seine leichte und frische Küche bekannt, die aufgrund der vielen Kräuter als besonders aromatisch gilt. Eines dieser Kräuter, das in vielen Gerichten einfach nicht fehlen darf, ist Oregano. Auch wir sind dem Geschmack und Charakter des frischen Oreganos verfallen und bieten dir diesen gerebelt als aromatisches Gewürz an, das für die Verfeinerung verschiedener Pasta-Gerichte, aber auch für Pizza verwendet werden kann. Du erhältst bei uns den reinen Oregano - wir strecken unser Produkt nicht mit Zusatzstoffen oder Geschmacksverstärkern und verzichten ebenso auf Salz, Zwiebeln oder Knoblauch.

Je nach Bedarf kannst du mit dem gerebelten Kraut im wieder verschließbaren Gläschen die unterschiedlichsten Gerichte verfeinern. Auch als „Echter Dost“ oder „Wilder Majoran“ bezeichnet stammt der Oregano als Pflanze aus der Familie der Lippenblütler. Mit einer Wuchshöhe von bis zu circa 70 Zentimetern wird er größer als zum Beispiel der Thymian und bildet im Sommer sogar Blüten aus. Als typisches Küchen- oder Balkon-Kraut ist der Oregano in vielen Haushalten zu finden und wird somit auch frisch gepflückt verwendet. Einfacher und jederzeit griffbereit kann die getrocknete Pflanze genutzt werden, die mit einem überraschend starken Aroma auftritt.


Wofür kannst du Oregano verwenden?

Oregano ist zu Recht ein feiner Küchenallrounder, den du vielseitig bei deinen Gerichten verwenden kannst. Im besten Fall kochst und backst du Oregano lange mit, denn dadurch entfaltet er am besten sein volles Aroma. Sehr beliebt ist das auch als „Wohlgemut“ betitelte Kraut heute auf der Pizza, wo es für den typisch italienischen Geschmack sorgt. Du kannst Oregano aber auch als Tee aufgießen oder in Dips verwenden, wusstest du das? Er passt hervorragend zu einem Dip aus Quark und Frischkäse, kann aber auch für die Verfeinerung von Marinaden verwendet werden. Und Oregano Öl ist eine ebenfalls beliebte Form der Weiterverarbeitung der grünen Blättchen mit dem intensiven Geruch.

Sein sehr kräftiger, leicht scharfer, aber gleichzeitig auch süßlicher Geschmack ist etwas ganz Eigenes, das Gerichten eine herbe und rauchige Note verleiht. Somit ist er dem Majoran ähnlich, der im direkten Vergleich aber deutlich milder wirkt. Wer es also kräftig mag und die verwendeten Kräuter auch richtig herausschmecken möchte, setzt auf Oregano! In der deutschen Küche ist er trotz seiner vielen Pluspunkte wohl noch lange nicht so relevant wie etwa in der spanischen, griechischen oder italienischen. Auch in der Tex-Mex-Küche, also der Kochstil mit mexikanischen und US-amerikanischen Einflüssen, spielt das Gewürz eine tragende Rolle. Viele traditionelle Rezepte für ein Chili con Carne verweisen auf Oregano zusammen mit anderen Gewürzen und Kräutern wie Chili, Knoblauch und Kreuzkümmel.


Umstrittene Aussprache

Auch wenn wohl die meisten Menschen die würzige Pflanze zu schätzen wissen, scheiden sich bei einem Thema doch die Geister: Der richtigen Oregano Aussprache. Die einen betonen das „O“ am Anfang des Namens, die anderen das „E“ und manche sogar das „A“. Das verändert den Klang des Wortes schon merkbar und es kennen wohl viele, dass man auf die eigene, angeblich falsche Aussprache aufmerksam gemacht wird. Aber wie ist es denn nun richtig? Der Duden zumindest gibt die Betonung des Buchstaben „E“ vor, also „Oreeeegano“. Die Spanier schreiben den Namen des Krautes mit einem Akzent über dem „E“ und zeigen somit, wie es richtig geht.

Zu Zeiten des Mittelalters stritt man sich wohl weniger über die Betonung der Silben als mehr über die Wirkung der Pflanze. Manche sollen behauptet haben, dass das Kraut vor dem Teufel, Dämonen und anderen bösen Mächten schütze und so wurde es teilweise auch in Brautsträuße eingebunden. Wir sind uns zumindest sicher, dass der Oregano die Sehnsucht nach der Ferne vertreiben kann, wenn du dir in der heimischen Küche ein mediterranes Flair zaubern kannst, ohne zu verreisen.

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