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Energie: | 1125 kJ/ 267 kcal |
Fett: | 3,1g |
davon gesättigte Fettsäuren: | 0,7g |
Kohlenhydrate: | 43g |
davon Zucker: | 23g |
Eiweiß: | 9,0g |
Salz: | 19,2g |
Das Bifteki gehört neben Kebab, Keftedes & Co. zu den bekanntesten griechischen Hackspeisen. Sie unterscheiden sich alle eigentlich nur in der Art der Zubereitung und der optischen Form. Bifteki sieht aus wie eine deutsche Frikadelle: Rund und leicht plattgedrückt, in der Pfanne angebraten oder gegrillt. Der gedankliche Urlaub im schönen Griechenland ist damit nur noch einen Bissen weit entfernt! Selbst der göttliche Zeus soll für diese Delikatesse geschwärmt haben – das muss doch schon was heißen, findest du nicht auch?
Auch wenn die Griechen ihr Bifteki pur essen, wird es hierzulande überwiegend mit Schafskäse gefüllt serviert. Der milde Feta passt geschmacklich toll zum gewürzten Hack und rundet für viele das Gericht erst richtig ab. Die Hackbällchen werden meistens aus Kalb-, Rinder-, oder Lammfleisch zubereitet – oder eben alles gemischt. Selbst vegetarische Varianten mit beispielsweise püriertem Gemüse und Ei als Basis existieren.
Mit der Ankerkraut Gewürzmischung gelingen dir die Bifteki ganz leicht! Ausgewählte Zutaten sorgen für den typisch griechischen Geschmack auf deinem Teller: Zwiebel, Meersalz, Knoblauch, Petersilie und Kokosblütenzucker sind nur einige der aromatischen Bestandteile der würzenden Mischung im Glas. Einfach mit dem Hack vermischen, je nach Belieben Schafskäse hinzufügen und frisch genießen. Du kannst dein Bifteki grillen, in einer Auflaufform garen oder eben in der Pfanne brutzeln.
Bifteki selber machen ist mit unserem Gewürz ein Klacks. Bekoche deine Liebsten doch mal und zaubere ein griechisches Urlaubs-Flair aus Hack und tollen Gewürzen. Zu Beginn fragen sich bestimmt viele „Was ist denn Bifteki?“, nach deiner Küchenkunst sollte jedoch jedem klar sein, was es mit der Hackspeise auf sich hat. Auf die möchte man so schnell nicht mehr verzichten müssen. Es ist quasi das griechische Pendant zur deutschen Frikadelle. Und wer die liebt, dem wird auch der Geschmack von Bifteki sehr gut gefallen.
Wie bei so vielen Dingen sind auch über die Erfindung des Hackfleisches unzählige Geschichten und Theorien entstanden. Eine davon besagt, dass ein mongolisches Reiterfolg um dreizehnhundert herum als erstes mit Hackfleisch experimentierte. Beim Transportieren des Fleisches unter dem Sattel, warm und eng gepresst, wurden die Hack-Bulette begründet. Reisefreudig wie die Mongolen sind, verteilten sie die frohe Kunde über die Ländergrenzen hinaus und schließlich auch nach Europa und zu uns nach Deutschland. Der Begriff „Bifteki“ hat sich überraschender Weise jedoch aus dem Amerikanischen abgeleitet, vom Wort „Beefsteak“ nämlich.
Auch das erste Bifteki Rezept bzw. das erste Hackfleisch Rezept im Allgemeinen geht geschichtlich weit zurück – sehr weit! Bereits im dritten bis vierten Jahrhundert entstanden Kochanleitungen mit zerhacktem Fleisch. Die daraus entstehende Pastete wurde mit Kräutern und Gewürzen vermengt und somit verfeinert. Als wahre Grillfans möchten wir dir nahelegen, dein Bifteki zu grillen und damit wunderbar intensiv zuzubereiten. Dafür am besten Schafskäse zerbröseln, in die Mitte der Hackbulette streuen und unsere Bifteki Gewürzmischung hinzugeben, alles zusammen kneten und auf dem heißen Rost garen. Dazu empfehlen wir frische, griechische Beilagen wie einen Feta-Salat mit Oliven, Gurken, Tomate, Paprika, Zwiebeln und Salatkräutern, angeröstete Pitabrote und selbst gemachten Tzatziki. Fertig ist der Griechenlandurlaub als sommerliche Abwechslung auf dem heimischen Grill!
Du kannst dein mit Schafskäse gefülltes Hacksteak aber auch wunderbar in der Pfanne zubereiten, zum Beispiel, wenn die Grillsaison und das Sommerwetter vorüber sind. Dazu die Bifteki mit etwas Olivenöl für wenige Minuten pro Seite anbraten. Oder probiere doch mal einen Hackauflauf, in dem die platten Bällchen mit fruchtig-pikanter Tomatensauce begossen und mit Fetakäse überbacken werden? Wie auch immer du es zubereiten möchtest, schmecken wird es ganz sicher! ;-)