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Energie: | 1447 kJ/345 kcal |
Fett: | 5,7 g |
davon gesättigte Fettsäuren: | 1 g |
Kohlenhydrate: | 52 g |
davon Zucker: | 26 g |
Eiweiß: | 13 g |
Salz: | 0,06 g |
Bruschetta ist heute neben Pizza und Pasta eines der Aushängeschilder der italienischen Küche. Eine gute Bruschetta gehört als Vorspeise wohl zu fast jedem gelungenen Besuch beim Italiener. Doch auch zu Hause kannst du ganz einfach deine eigene Bruschetta kreieren. Mit unserem Ankerkraut Bruschetta Gewürz schickst du deine Geschmacksnerven auf eine einmalige Italienreise.
Bruschetta ist wohl eine der meistgenannten Antworten nach Pizza und Pasta, wenn nach den Klassikern der italienischen Küche gefragt wird. Dabei ist die Bruschetta mindestens genauso vielfältig wie Pizza- und Pastagerichte und in verschiedensten Variationen denkbar. Mit unserer Ankerkraut Gewürzmischung für Bruschetta haben wir für dich die besten Gewürze zusammengestellt, um eine einzigartige Bruschetta con pomodoro e basilico zuzubereiten.
Dabei setzen wir wie bei all unseren Gewürzmischungen auf einen reinen und natürlichen Geschmack der ausgewählten und hochwertigen Zutaten. Dadurch können wir auf Überflüssiges wie Geschmacksverstärker und andere Zusatzstoffe verzichten. So erhältst du ausschließlich die vollen und natürlichen Geschmacksnoten der einzelnen Zutaten. Dazu gehören Tomatenchips, grünes Paprikagranulat, Knoblauch sowie Oregano, weißer Pfeffer und Basilikum.
Bei den vielen Variationen des beliebten italienischen Klassikers hat wohl jeder Kenner der italienischen Küche seinen ganz eigenen Favoriten. Unserer ist in jedem Fall die klassische Bruschetta con pomodoro e basilico. Genau deshalb haben wir unsere Ankerkraut Gewürzmischung auch für diese Bruschetta-Version optimiert. Um deinen eigenen Bruschetta-Gaumenschmaus zu Hause zuzubereiten, benötigst du:
Zubereitung:
Die Zubereitung von Bruschetta geht relativ schnell. So kannst du diese beispielsweise als kleine Vorspeise zubereiten, während du das Hauptgericht vor sich hin kochen lässt. Zunächst schneidest du so viele Scheiben des Ciabattabrotes ab, wie du benötigst. Diese reibst du nun mit der Knoblauchzehe ein und träufelst etwas Olivenöl hinauf.
Die vorbereiteten Brotscheiben kannst du nun in der Pfanne anrösten. Währenddessen nimmst du dir eine Schüssel, in welcher der Belag zubereitet werden kann. Dazu schneidest du die Tomaten in kleine Würfel und vermengst diese mit der Ankerkraut Gewürzmischung für Bruschetta sowie etwas Salz und Olivenöl. Da wir in unserer Ankerkraut Gewürzmischung für Bruschetta bereits an alles gedacht haben, was in eine perfekte Bruschetta gehört, ist dein Belag damit schon servierfertig.
Sobald die Brotscheiben fertig angeröstet sind, kannst du diese aus der Pfanne nehmen. Nach kurzem Abkühlen legst du den Belag mit einem Teelöffel auf die noch handwarmen Brotscheiben. Mit frischen Blättern von Basilikum garniert wird deine Vorspeise auch optisch ein echter Hingucker. Je nach Geschmack kannst du das Ganze auch noch mit einem geriebenen italienischen Hartkäse wie einem Grana Padano oder Parmigiano Reggiano veredeln.
„Es gibt nichts, was man nicht mit Käse überbacken kann!“ – Dieser Spruch trifft zumindest auch auf Bruschetta zu. Wenn du mit Käse überbackene Gerichte liebst, kannst du natürlich auch die beliebte italienische Vorspeise überbacken. Streue dazu einfach etwas hochwertigen Reibekäse über die mit dem Tomatenbelag belegten Brotscheiben. Anschließend lässt du den Käse noch mal für etwa fünf Minuten im warmen Ofen zerschmelzen.
Schon hast du deine eigene Bruschetta-Käse-Kreation erschaffen. Natürlich kannst du auch weiter kreativ sein und andere Variationen ausprobieren. Unsere Ankerkraut Gewürzmischung für Bruschetta passt zu nahezu jeder erdenklichen Variante, die deine Fantasie hergibt. Ausprobieren ist hierbei ausdrücklich erlaubt.
Die Bezeichnung „Bruschetta“ stammt vom italienischen Wort „bruscare“ ab, welches ins Deutsche übersetzt so viel wie „rösten“ bedeutet. Die ursprüngliche Bruschetta war dabei nicht mehr als eine trockene Brotscheibe (meist vom Vortag), welche mit Olivenöl beträufelt, mit Knoblauch eingerieben und etwas gesalzen wurde. Anschließend wurde die so vorbereitete Brotscheibe in der Pfanne geröstet und meist noch warm verzehrt.
Dieses ursprüngliche Bruschetta Rezept stammt der Überlieferung nach von italienischen Feldarbeitern und ist wohl mehr oder weniger aus der Not heraus entstanden. So konnte mit nur wenigen Zutaten und einem geringen Aufwand eine schmackhafte und energiereiche Mahlzeit in kurzer Zeit zubereitet werden.
Gerade hierzulande wird unter dem Namen Bruschetta heutzutage hingegen eher eine weiterentwickelte Form dieses Ursprungsrezeptes verstanden. Dabei wird die geröstete Brotscheibe anschließend mit noch mit einem Belag aus gehackten Tomaten, Knoblauch, Basilikum, Olivenöl sowie Salz und Pfeffer belegt. Diese Art des italienischen Klassikers ist auch außerhalb Italiens besonders beliebt, stammt ursprünglich aber aus der Toskana sowie der Region rund um Neapel.
Innerhalb Italiens gibt es unterschiedliche Zubereitungsarten der Bruschetta. Während die hierzulande bekannte Variante meist mit Ciabatta serviert wird, nutzt man in der Toskana vor allem ungesalzenes Brot und nennt das Ganze dann Fettunta. In Kalabrien hingegen heißt Bruschetta Fedda ruscia. Dabei wird der Belag mit Olivenöl, Salz, Pfeffer sowie Oregano und Paprika zubereitet.
Als besondere Spezialität in den Abruzzen wird der italienische Klassiker sehr gerne mit Schinken oder gegrillten Schaffleisch-Würfeln serviert. In anderen Regionen Italiens genießt man die geröstete Brotscheibe auch mit Belägen wie Olivenaufstrich, Artischocken, Pilzen oder italienischer Leberwurst. Bruschetta ist also weit mehr als eine geröstete Brotscheibe mit gehacktem Tomatenbelag, wie wir sie hierzulande am häufigsten kennen.
Die Vorspeisen-Version der Bruschetta, wie wir sie heute meist kennen, soll erst in den 1990er-Jahren entwickelt worden sein. Zuvor wurden die Tomaten nicht wie heute üblich klein gehackt, sondern vielmehr als Scheiben auf der gerösteten Brotscheibe serviert.
Vielleicht kennst du auch den Moment, wenn du in ein gutes italienisches Restaurant gehst und beim Blick in die Speisekarte merkst, dass deine Sprachkenntnisse spätestens beim Bestellen zu einem kleinen, aber doch peinlichen Moment führen könnten. Eine der immer wieder aufkommenden Fragen dabei ist die nach der richtigen Aussprache von Bruschetta.
Damit du beim nächsten Besuch deines Lieblingsitalieners nicht wieder vor dieser Herausforderung stehst, wollen wir dir etwas helfen. Während der Deutsche das mittlere „sch“ meist fälschlicherweise als weiches „schhhh“ ausspricht, würden die Italiener dieses eher als hartes „k“ aussprechen. Sag bei deiner nächsten Bestellung also bitte nicht mehr „Bruschetta“, sondern lieber das gesprochene „Brusketta“.
So bleibt dir nicht nur ein peinlicher Moment bei der Suche nach der richtigen Aussprache erspart, du hörst dich auch noch an wie ein echter Feinschmecker. Kleiner Tipp für noch mehr anerkennende Blicke: Wenn du mehr als nur eine Brotscheibe bestellen möchtest, lautet die Mehrzahl: „Bruschette“.