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Energie: | 1315 kJ/312 kcal |
Fett: | 8,9 g |
davon gesättigte Fettsäuren: | 1,2 g |
Kohlenhydrate: | 40 g |
davon Zucker: | 24 g |
Eiweiß: | 11 g |
Salz: | 13,5 g |
„Tandoori“ ist die indisch-englische Schreibweise für Tanduri. Darin steckt das Wort „Tandur“, das ist ein traditioneller Holzkohle-Backofen, in dem die Gerichte mit der Gewürzmischung Tandoori Masala zubereitet werden. Die Zubereitung auf Holzkohle ist typisch indisch – was gegart wird, kommt auf die heißen Kohlen! Das indische Würzmittel eignet sich hervorragend als Marinade von Fleisch und passt besonders gut zu Geflügel. Unsere leckere Mischung haben wir speziell für ein Tandoori Chicken Gericht für dich entwickelt. Doch auch verarbeitet als Tandoori Paste ist das Gewürz sehr beliebt.
In die Mischung kommen in der Regel Zutaten wie Knoblauch, Ingwer, Koriander, Kreuzkümmel, Kurkuma und Cayennepfeffer. Manche Rezepte, und so auch unseres, sehen zusätzlich auch Cumin, Paprika, Tomate und mehr vor. Mit dieser bunten Mischung ist das Tandoori Gewürz eben nicht nur als Paste oder zum Chicken eine Leckerei, sondern kann besonders vielseitig eingesetzt werden. Klassischer Weise wird es zum Beispiel auch mit Naturjoghurt vermischt, um dann als Dip oder als cremige Marinade am Grillfleisch oder -Fisch serviert zu werden. Für einen intensiven, würzigen Geschmack sollten solche Marinaden gut ein bis zwei Tage ins Grillgut einziehen können, bevor es auf dem Rost landet. Auch rein vegetarische Gerichte wie Gemüse aus dem Ofen oder andere Pfannen- und Suppengerichte lassen sich mit Tandoori aufpimpen.
Wie schmeckt Tandoori? Das variiert je nach Rezeptur natürlich leicht. Grundsätzlich wird der Geschmack des Gewürzes aber sowohl als süßlich-exotisch (was wohl unter anderem auf die Paprika zurückzuführen ist) als auch pikant und scharf beschrieben. Bestandteile wie Cayennepfeffer und Ingwer verleihen eine angenehme Schärfe, mit der sich besonders Fleischgerichte toll verfeinern lassen.
Dank der vielen milden Gegenspieler der Mischung lässt sich das Tandoori Masala aber insgesamt eher als fruchtig-scharf einstufen. Wer es nicht zu pikant mag, wird hierin also eine tolle Würze finden. Und wer es dann doch gerne feurig möchte, kann nach eigenem Ermessen durch das Hinzufügen von Chiliflocken oder Pfeffer mehr Schärfe erzielen. Dank der auffälligen roten Farbe durch Chili, Tomate und Co. wird dem Gewürz aber nicht nur ein toller Geschmack verliehen, sondern eben auch eine optische Note – das Auge ist halt bekanntlich mit. Die Haut des Tandoori Hähnchens beispielsweise bekommt eine knackig rote Färbung, wodurch das Fleisch doch gleich noch deutlich ansprechender sowie krosser aussieht! Nicht überraschend ist auch die Tatsache, dass die Tandoori Paste eine feurige Färbung hat. Mit ihr fügt man seinen Gerichten nicht nur das gewisse Etwas hinzu, sondern auch einen roten Klecks, der auffällt. Angerührt wird sie mit Wasser, Joghurt, teilweise Öl und einer Prise Salz, um dann luftdicht verschlossen in einem Glas ordentlich durchzuziehen (mindestens 12 Stunden).
Beide Gewürzmischungen stammen aus der indischen Küche und gehören dort zu den beliebtesten ihrer Art. Doch sind sie nicht automatisch dasselbe Gewürz, nur weil sie mit dem klangvollen Wort „Masala“ enden! Das Tandoori Masala findet wie bereits erwähnt vor allem in Marinaden für Fleisch seine Verwendung, während das Garam Masala eher zum direkten Würzen von Suppen, Eintöpfen oder Currys genutzt wird. Da beide aber aus ähnlichen Zutaten bestehen, kann der Geschmack schon mal recht ähnlich sein.
So oder so: Wer den würzigen Geschmack und die besonderen Aromen Indiens Zuhause erleben und jeden Tag genießen möchte, wird hier auf jeden Fall fündig.