Bevor du mit der Zubereitung des Teigs beginnst, kannst du
den Backofen bereits auf 160 Grad vorheizen sowie die Backform einfetten, in
die der spätere Teig eingefüllt wird. Damit dein Schokokuchen am Ende schön
schokoladig schmeckt, musst du die Zartbitterschokolade schmelzen. Das geht am
besten im Wasserbad in einem Topf.
Während die Schokolade schmilzt, kannst du bereits die anderen Zutaten miteinander vermengen. Um die Bildung unschöner Klumpen zu verhindern, solltest du die trockenen Zutaten während der Hineingabe in die Backschüssel durchsieben. Sind alle Zutaten in der Schüssel, gibst du die geschmolzene Schokolade hinzu und vermischt alles zu einer homogenen Teigmasse.
Diese wird in die vorgefettete Springform eingefüllt. Den ganzen Kuchen lässt du für 40 bis 60 Minuten im Ofen bei ca. 160 Grad backen. Mithilfe der sogenannten Stäbchenprobe überprüfst du, wann der Teig schön durchgebacken ist. Dazu nimmst du dir ein Holzstäbchen und stichst in den Kuchen hinein. Bleibt beim Hinausziehen kein Teig mehr an dem Stäbchen kleben, ist der Kuchenteig fertig.
Nach dem vollständigen Abkühlen des Kuchens kannst du ihn aus der Form entnehmen und mit Puderzucker nach Belieben verzieren. Wenn du es besonders schokoladig magst, kannst du auch nochmals 200 g Zartbitterschokolade schmelzen und mit dieser den Kuchen übergießen, um das Schokokuchen Rezept noch weiter auszubauen.
