Spekulatius Gewürz
Gewürzzubereitung für Spekulatius
Es weihnachtet sehr! Unsere Gewürzmischung zum Backen des Weihnachtsklassikers aus Mürbeteig.
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Spekulatius Gewürz

Dieser Duft! Nichts weckt mehr Erinnerungen an die Vorweihnachtszeit der eigenen Kindheit als der köstlich-würzige Geruch von frischen Weihnachtskeksen im Backofen. Einer der Plätzchen-Klassiker darf definitiv in keinem Jahr fehlen: Spekulatius, ob mit oder ohne Mandelblättchen, steht jedes Jahr ganz oben auf der „Ich-futter-mir-zwei-Kilo-Plätzchenbauch-an“ Bucket List. Und was macht nun den unverkennbaren Geschmack des Weihnachtsgebäcks aus? Zimt, Nelken, Piment oder doch Sternanis? Finde es heraus und backe den Klassiker doch mal selbst mit unserem festlichen Keksgewürz. Diese Gewürzmischung passt grundsätzlich aber auch zu allem was „nach Weihnachten“ schmecken soll.
OHNE GESCHMACKS­VERSTÄRKER OHNE GESCHMACKS­VERSTÄRKER
OHNE KNOBLAUCH OHNE KNOBLAUCH
OHNE SALZ OHNE SALZ
OHNE ZUCKER OHNE ZUCKER
OHNE ZUSATZSTOFFE OHNE ZUSATZSTOFFE
OHNE ZWIEBEL OHNE ZWIEBEL
Zutaten
Zimt, Zitronenschale, Nelken, Piment, Kardamom, Anis, Koriandersaat, Sternanis, Muskatnuss
Kann Spuren von Senf und Sellerie enthalten
Nährwerte je 100g
Energie:  1258 kJ/300 kcal 
Fett:  5,3 g
davon gesättigte Fettsäuren:  1,7 g
Kohlenhydrate:  48 g
davon Zucker:  46 g
Eiweiß:  4,3 g
Salz:  0,11 g
Verzehrempfehlung
Circa 1-2 EL für 500g Teig.

Gehört einfach zu Weihnachten: Spekulatius

Der herrlich weihnachtliche Geschmack von Spekulatius Keksen ist aus der winterlichen Dezemberzeit nicht mehr wegzudenken. Die bräunlichen Kekse, meist mit künstlerischen Motiven versehen, sind beinahe auf jeder festlich gedeckten Tafel zu finden und schmecken pur genossen genauso gut wie in den warmen Kaffee, Tee oder Kakao getunkt. Mhhh… köstlich!

Doch kann man mit den leckeren Plätzchen noch viel mehr anfangen. Wir von Ankerkraut haben dir eine spezielle Spekulatius Gewürzmischung kredenzt, mit der du allerlei weihnachtliche Desserts wie Tiramisu, Kuchen, Torten, Cremes, Kekse und vieles mehr ganz einfach selber machen und mit feierlichen Nuancen veredeln kannst. Gewürze wie Zimt, Piment, Nelken und Anis kommen ins Glas und von da in deinen liebsten, selbst gemachten Nachtisch. Du kannst die Mischung einfach unterrühren, zum Beispiel unter eine schmackhafte Mascarpone Creme oder Sahne, oder aber dein elegantes Dessert damit bestreuen und abrunden. Auch Liköre können in der kalten Jahreszeit mit einer Note X-MAS-Geschmack wunderbar abgeschmeckt werden und eine spannende Alternative zum Glühwein bieten.

Was du mit der Gewürzmischung aber natürlich auch anstellen kannst, na klar, ist das Backen der Spekulatius Kekse an sich. Nämlich wenn dir Tiramisu, Torte und Kuchen zu viel Aufwand sind oder du einfach nur ein paar selbst gemachte Plätzchen zum Naschen und Verschenken haben möchtest, bei denen du genau weißt, was drin ist.

Ein weihnachtliches Gewürz reicht dir nicht? Du willst dir vor Weihnachten schon etwas Besonderes gönnen? Dann geben wir dir DAS: Gewürzneuheiten, Rezeptideen und die Lieblinge aus unserem Sortiment in einem Premium Adventskalender vereint. Steigere jetzt deine Vorfreude auf das Fest!

 

Zaubern mit Rezept

Doch wie geht das? Bekomme ich die knusprigen Kekse überhaupt im heimischen Ofen alleine hin? Wir sagen ganz klar: Ja! Mit etwas Back-Geschick, Leidenschaft und der Zusammenstellung unserer Gewürze zu einem winterlichen Mix gelingt der selbst gemachte Spekulatius ganz bestimmt.

Für welche der vielen verschiedenen Rezeptideen du dich letztendlich entscheidest, bleibt dir überlassen. So viel sei aber schon mal gesagt: Zutaten wie gemahlene Mandeln, Zucker, Mehl, Butter und Backpulver müssen eigentlich immer dabei sein, um einen ordentlichen Teig herzustellen. Dazu kommen ein paar Teelöffel der Ankerkraut Gewürzmischung, alles gut verkneten und dann geht es ans Ausrollen. Schön flach soll es sein, damit die gebackenen Kekse auch super knusprig werden. Mit Ausstechformen oder speziellen Walzen mit Muster-Prägung können dann die einzelnen Plätzchen in Form gebracht werden. Auf Grund der geringen Teigdicke kann man sich schon denken, dass die Spekulatius Kekse nicht lange im Backofen verweilen müssen, um schön goldbraun zu backen und nicht zu verbrennen.

Wenn du mit dem einfachen Rezept schon gut zurecht und auf den Geschmack gekommen bist, möchtest du dich ja vielleicht mal an einem etwas spannenderen Rezept mit dem Weihnachtsklassiker versuchen: Verwende entweder die passenden Gewürze oder aber die gebackenen und zerbröselten Kekse, um beispielsweise abwechselnd zimtige Krümelschichten mit Lagen aus Mascarponecreme zu mischen. In einem hohen Glas angerichtet und mit pinken Himbeeren als farbenfrohes Topping abgerundet macht dieser Spekulatius Nachtisch mächtig was her - für Auge und Zunge!

 

Eine geheimnisvolle Nascherei

Hast du dich nicht auch schon mal gefragt, was die verschiedenen Symbole und Muster auf den Keksen zu bedeuten haben? Beinahe jede Variante begeistert neben ihrem Geschmack auch mit den leicht erhabenen Motiven.

Zurückzuführen sind sie wohl auf kirchliche Bräuche, genauer gesagt auf den Heiligen Nikolaus. Als Schutzpatron der Seeleute prägte er die Abbildung von vielen Motiven, die etwas mit dem Wasser und der Seefahrt zu tun haben. Motive von Reittieren wie Elefanten, Pferden oder Eseln rühren wohl auch von seinen Taten her. Diese Vierbeiner soll er nämlich genutzt haben, um herumzureisen und Geschenke zu verteilen. Die Umsetzung religiöser Motive in Desserts & Gebäck war jedoch schon lange Zeit zuvor, aber spätestens im Mittelalter gebräuchlich.

Die Windmühle ist wohle eines der häufigsten Motive, das sich auf Spekulatius finden lässt. Woher stammt die? Tatsächlich soll sie nichts mit der Kirche zu tun gehabt haben, sondern mit den Niederlanden. Hier gehören Windmühlen einfach zum Landschaftsbild dazu, keine Frage. Und diese traditionellen Mühlen sollten ihren Weg in die Welt finden und Menschen auf der ganzen Welt begeistern, so fanden die Holländer. Was tut man also? Richtig, das Abbild auf ein Mürbeteig Gebäck bügeln und fertig! Wie und warum es hierzu jedoch genau kam, können wir dir leider nicht erzählen.

Der Wortursprung kommt übrigens aus dem Lateinischen. Speculum oder speculare soll so viel wie „Spiegel“ bzw. „beobachten“ bedeuten. Vielleicht ja, weil die Keksmotive aus der Beobachtung der Umgebung entstanden, und diese widerspiegeln?

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