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Energie: | 1448,6 kJ/343,8 kcal |
Fett: | 7,2 g |
davon gesättigte Fettsäuren: | 1,3 g |
Kohlenhydrate: | 42,8 g |
davon Zucker: | 42,4 g |
Eiweiß: | 22,8 g |
Salz: | 0,2 g |
Zum Aromatisieren von Senf, Öl und Essig, zum Würzen von Hähnchen, Fisch oder Gemüse, zum Aufgießen von Tee oder dem Verfeinern von Marinaden und Saucen kann der Estragon wunderbar verwendet werden. Die Gewürzpflanze ist ein wichtiger Bestandteil der traditionellen Sauce bérnaise aus der französischen Küche, die vor allem gern zu Meerestier gegessen wird. Und auch die Fines herbes, eine französische Kräutermischung, existiert nicht ohne die Pflanze. Doch in anderen Saucen und Suppen darf eine Prise Estragon ebenfalls nicht fehlen, denn er verfeinert einfach eine Vielzahl an Rezepten ganz mühelos. Der an Anis erinnernde, leicht würzig und bittersüße Geschmack von Estragon ist die perfekte geschmackliche Ergänzung zu einem scharfen Senf.
Der Estragon Tafelseng ist besonders in Österreich beliebt und darf bei keinem echten Schärfefan auf dem Tisch fehlen. Er passt zu Fleisch und Fisch gleichermaßen, kann aber auch wunderbar in Saucen oder Marinaden für zum Beispiel ein Barbecue der besonderen Art eingearbeitet werden. Mit unserem Einzelgewürz im Glas hast du die wichtigste Zutaten für einen selbstgemachten Estragon Senf ja schon parat. Füge, je nach Rezept, nur noch wenige andere Dinge wie Essig, Weißwein, Senfkörner, Salz sowie Honig hinzu und mache dir den besonderen Dip easy peasy selber!
Der Artemisia dracunculus wird unter anderem auch als Schlangen-, Drachen- oder Trabenkraut bezeichnet. Estragon ist mit dem Wermut verwandt und in Ländern wie Mexiko und Kanada, aber auch Ländern Osteuropas und Asiens beheimatet. Dort, und im Idealfall auch im heimischen Garten beim Anpflanzen, hat er es sonnig und warm. An einem windgeschützten Flecken Erde mit feuchten Böden kann der Estragon gut wachsen und gedeihen – vorausgesetzt, die einzelne Pflanze hat ordentlich Platz um sich herum und wird ausreichend gegossen. Nahrungskonkurrenten wie Unkraut oder andere Pflanzen um in der Nähe sieht Artemisia dracunculus nur sehr ungern und reagiert recht sensibel auf eine solche Einschränkung. Ja, diese Gewürz-Pflanze hat Anspruch!
Von der mehrjährigen Pflanze mit ihren kleinen gelben Blütenköpfen werden die Blätter oder jungen Triebe als Gewürz verwendet. Kurz vor der Blüte werden sie geerntet und können dann frisch oder auch getrocknet zum Würzen verwendet werden. Was über ist, wird einfach eingefroren. Dabei am besten die ganzen Triebe ernten, waschen, trocknen, die würzigen Blättchen abzupfen und in einem geeigneten Behälter wie einer Brotdose oder einem Frischhaltebeutel einfrieren.
Noch einfacher: Den bereits gerebelten und getrockneten Estragon von Ankerkraut verwenden. Hier musst du zu Hause weder selber pflanzen, noch ernten, trocknen oder einfrieren – sondern nur den luftdichten Korken wieder draufsetzen. Kaufe ihn bequem online und lasse dich mit jeder Menge Geschmack beliefern!
Ob nun in der Sauce, dem Senf oder zu Hähnchen aus dem Backofen: Der besondere Geschmack von Dill kann ganz unterschiedlich, aber immer köstlich zur Geltung kommen. Was nur wenige wissen: Statt zum Kochen oder Grillen findet das Kraut auch für die Herstellung von Heißgetränken Verwendung. Mit etwas sprudelndem Wasser aufgegossen und einem Spritzer Zitrone wird ein aromatisches Getränk daraus. Nach Belieben kann der Estragon Tee natürlich noch mit einer Portion Honig, Zucker, Agavendicksaft etc. versüßt werden. Mit einer Scheibe Apfel für eine fruchtige Note oder etwas Ingwer für die gewisse Schärfe darin und Eiswürfeln lässt sich aber auch ein köstlicher Eistee für den Sommer zubereiten.
Wenn du aus den feinen Blättchen noch mehr Aroma herausholen möchten, kannst du sie vor der Verwendung auch feiner hacken oder im Mörser zermahlen. So kommt auch das letzte Bisschen Geschmack des Estragons zum Vorschein, um deine Gerichte abzurunden. Andere Gewürzkräuter wie Kerbel, Anis oder Liebstöckel sollen gut zum Drachenkraut passen, unter anderem auch, weil sie teilweise ähnliche Aromen mit sich bringen. Hier darf also gerne mal experimentiert werden, in welcher Würzkombi dir die aromatische Pflanze am besten schmeckt. Mit einem kräftigen Estragon Senf oder der französischen Sauce bérnaise machst du für den Anfang aber sicher nichts falsch und kommst so richtig auf den Geschmack!