Fermentierter Pfeffer
ganze Körner
Einzigartig ist wohl das Wort, das fermentierten Pfeffer in Herstellung und Geschmack am besten beschreibt.
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Fermentierter Pfeffer

Bezeichnungen wie der „Kaviar“ oder „Rolls Royce“ unter den Pfeffern lassen schon vermuten, dass es mit dem fermentierten Pfeffer tatsächlich etwas Besonderes auf sich hat. Im Gegensatz zu anderen Pfeffersorten werden die frischen Pfefferbeeren nicht getrocknet, sondern mithilfe noch feuchten Meersalzes fermentiert. Das daraus resultierende Produkt wird Dich mit seiner weichen, frisch-knackigen Konsistenz und bisher ungekannten Pfefferaromen überraschen. Um sein Aroma zu bewahren solltest Du ihn immer als Finish einsetzen und nicht mitkochen lassen. Er passt hervorragend zu kurzgebratenem Fleisch, Fischfilets, Eierspeisen oder auch Carpaccio.
OHNE GESCHMACKS­VERSTÄRKER OHNE GESCHMACKS­VERSTÄRKER
OHNE KNOBLAUCH OHNE KNOBLAUCH
OHNE ZUCKERZUSATZ OHNE ZUCKERZUSATZ
OHNE ZUSATZSTOFFE OHNE ZUSATZSTOFFE
OHNE ZWIEBEL OHNE ZWIEBEL
Zutaten
Schwarzer Pfeffer (mind. 74%), Meersalz
Kann Spuren von Senf und Sellerie enthalten
Verzehrempfehlung
Je nach Bedarf.

Der Kaviar unter den Pfeffern

Er gilt als besonders aromatisch, intensiv und edel – ein echter Luxusgenuss, der sich beinahe mit Exklusivitäten wie Kaviar vergleichen lässt: Der fermentierte Pfeffer. Damit er sich so nennen darf, muss er einen langen Veredelungsprozess durchlaufen. Die Pfefferbeeren werden gleich nach der Ernte fermentiert, das heißt, dass sie zusammen mit etwas grobem Meersalz immer wieder gewendet und getrocknet werden. Und das über einen sehr langen Zeitraum hinweg. So verlieren die Beeren einen Großteil ihrer Feuchtigkeit und der pure, reine Geschmack des Pfeffers bleibt ganz unverfälscht zurück.

Diese Herstellungsweise ist schon seit Jahrhunderten eine geschätzte Praxis. Damals und teilweise auch noch heute werden verschiedenste Behältnisse während des Vorgangs genutzt und gewechselt, unter anderem aus Bambusgeflocht oder Ton. Besonders beliebt bei diesem Veredelungsprozess ist unter anderem die Verwendung von Kampot Pfeffer, den wir ebenfalls im schicken Tiegel für dich im Angebot haben. In dieser klassischen Variante hier haben wir den Schwarzen Pfeffer verarbeitet und mit etwas Meersalz angereichert. Doch neben der Tatsache, dass das Aroma der Pfefferbeeren so zum Vorschein kommt, werden sie auch knackiger und automatisch länger haltbar gemacht. Entdecke diese Delikatesse und bestelle sie dir bequem und hübsch verpackt nach Hause!

Tatsächlich kann man Pfeffer zwar auch selbst fermentieren, dieser Prozess ist allerdings sehr aufwendig und langwierig, bis zu 4 Wochen kann es dauern. Warum also abmühen, wenn du die Rarität auch einfach online einkaufen und entspannt genießen kannst? Unser Tiegel ist dabei nicht nur sehr ansehnlich, sondern auch praktisch und er ermöglicht ein luftdichtes Verschließen, um den fermentierten Pfeffer sicher zu verwahren.


Die richtige Verwendung

Das unverwechselbare Aroma des fermentierten Pfeffers harmonisiert besonders gut mit kurz angebratenen Speisen, wenn es direkt nach dem Zubereiten über die dampfenden Speisen gestreut wird, wie zum Beispiel Steak oder Filets, Eiergerichte oder aber auch über frische Salate. Wenn du den edlen Pfeffer schon während des Koch- oder Backvorganges benutzt, entweicht durch die Hitze möglicherweise noch zu viel des besonderen Aromas. Du kannst die Körner entweder im Ganzen zum Würzen nutzen, oder aber in einem Mörser zerkleinern. Ähnlich wie beim Fleur de Sel ist es nicht sehr ratsam, eine klassische Mühle zu benutzen, da die gewisse Restfeuchte im Produkt für Verklumpungen sorgen könnte.

Neben der tiefschwarzen Farbe, die durch die weißen Kristalle des hübschen Salzes durchzogen wird und was fürs Auge hergibt, ist auch das Knacken beim Zerbeißen der festen Körner ein Highlight beim Essen! Zuerst schmeckt man die salzigen Seiten, dann wird es süß-pfeffrig und auf eine milde Art und Weise scharf auf der Zunge. Zuletzt schmeckt es dann sogar fast kräuterig – einfach herrlich und mal was ganz Besonderes!

Übrigens: Ursprünglich soll der schwarze, fermentierte Pfeffer wohl aus dem indischen Hochland stammen. In den luxuriösen Hochgärten Sri Lankas wird er unter anderem heutzutage angebaut und aufwendig verarbeitet, um in die ganze Welt exportiert zu werden und edle Genussmomente zu bescheren.


Spannende Rezepte mit dem fermentierten Leckerbissen

Mit dem typischen Pfeffergeschmack der einfachen Beeren lässt sich der des fermentierten Exemplars nicht vergleichen. Durch den Veredelungsprozess und das Hinzugeben des Meersalzes ergibt sich nicht nur eine neue Konsistenz, sondern auch ein völlig neuartiger Geschmack der sich mit nichts vergleichen lässt. Nicht verwunderlich also, dass auch die Rezepte mit diesem Luxusgut etwas Besonderes sind.

Ein paar Gerichte, zu denen er exzellent passt, haben wir dir ja schon genannt. Am besten probierst du für dich selber rum und testest, in welchen Gerichten du das Aroma am besten zur Geltung bringst und harmonisch einfügst. Als kleine Inspiration geben wir dir hier aber schon mal ein paar Ansätze mit: Eine Komposition aus gebratenen Garnelen, dazu ein feines Kartoffelpüree, frische Kräuter und fruchtige Noten von karamellisierter Mango sowie einer Prise des fermentierten Pfeffers darüber hören sich nicht nur exotisch, sondern auch verdammt lecker an. Findest du nicht auch? Sicher schmeckt er auch zu einem mediterranen Rucola-Mozzarella-Pinienkern-Salat einfach super!

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